Arbeit: Beschäftigte

Für die Sicherung heimischer Arbeitsplätze und gute Arbeitsbedingungen setze ich mich als stv. Vorsitzender der CDA sowie der Arbeitnehmergruppe in der CDU/CSU-Bundestagsfraktion sein. Ein wichtiger Schwerpunkt ist für mich die berufliche Weiterbildung unserer Fachkräfte und der Arbeits- und Gesundheitsschutz.

Mehrere Gesetze zur Stärkung von Qualifizierung und Weiterbildung

Im Bundestag beschlossen

Mobiles Arbeiten wurde durch einen Unfallversicherungsschutz im Homeoffice erleichtert.

Im Bundestag beschlossen

Paket-Boten-Schutzgesetz: verhindert Lohn- und Sozialdumping in der Kurier-, Express- und Paketbranche

Im Bundestag beschlossen

Betriebsrätemodernisierungsgesetz: passt die Mitbestimmungsrechte an eine zunehmend digital geprägte Arbeitswelt an

Im Bundestag beschlossen

Lieferkettengesetz: sorgt weltweit für verbesserte Arbeitsbedingungen

Im Bundestag beschlossen
Unser Ziel: Arbeitszeitgesetz reformieren

Die Digitalisierung stellt neue Herausforderungen an den Arbeitsmarkt. Um hierauf zu reagieren, will die CDU u.a. die Arbeitszeit neu regeln. Mit einer Reform des Arbeitszeitgesetzes soll eine wöchentliche Höchstarbeitsgrenze (keine tägliche mehr) eingeführt werden. Missbrauch und Entgrenzung sind dabei zu verhindern.

Sozialpartnerschaft

Betriebliche Mitbestimmung und Tarifautonomie sind Erfolgsfaktoren des deutschen Wirtschaftsmodells. Wir als CDU wollen sie deshalb weiter fördern und dafür sorgen, dass es auch in Zukunft starke Betriebsräte und zukunftsweisende Tarifverträge geben kann. Um die Sozialpartnerschaft zu stärken, wollen wir in Zukunft insbesondere auf die Allgemeinverbindlichkeitserklärung von Tarifverträgen setzen.

Starker heimischer Arbeitsmarkt

Der Landkreis Diepholz ist wirtschaftlich bestens aufgestellt. Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten steigt seit 2009 stetig an. Die Arbeitslosigkeit liegt seit Jahren unter dem Bundes- und Landesschnitt, während die Einkommen über dem Durchschnitt liegen. Das ist vor allem der starken mittelständische Struktur unserer heimischen Wirtschaft zu verdanken.

Lohnzusatzkosten gesenkt

In dieser Wahlperiode haben wir den Beitrag zur Arbeitslosenversicherung gesenkt und den Beitrag zur Rentenversicherung stabilisiert. Somit bleibt für die Arbeitnehmer mehr Netto vom Brutto. Die CDU wird sich im Rahmen der Rentenversicherung auch weiterhin dafür einsetzen, dass Sicherungs- und Beitragsniveau stabil bleiben.

Mindestlohn

Der Mindestlohn wird bis zum 01. Juli 2022 auf 10,45 Euro ansteigen. Damit auch Minijobber von der Erhöhung profitieren können, wollen wir als CDU dafür sorgen, dass die Minijobgrenze von 450 Euro auf 550 Euro angehoben wird.

Arbeitsbedingungen

Die Missstände in der Fleischwirtschaft wurden mit der Vorschrift unterbunden, dass lediglich eigene Beschäftigte eines Unternehmens in der industriellen Fleischproduktion tätig sein dürfen und die Nutzung von Werksverträgen seit 2021 untersagt ist.

Alterssicherung

Am Drei-Säulen-Modell in der Alterssicherung, bestehend aus gesetzlicher, betrieblicher und privater Vorsorge, wollen wir als CDU festhalten. Allerdings sollen die betriebliche und die private Altersvorsorge noch gestärkt werden.

  • betriebliche Altersvorsorge: wir wollen die Mitnahme von Ansprüchen bei Unternehmenswechsel ermöglichen und ein Vorsorgemodell für Geringverdiener umsetzen
  • private Vorsorge: diese wollen wir durch ein neues Standartvorsorgeprodukt ohne Abschlusskosten stärken
Kurzarbeitergeld

Das Kurzarbeitergeld hat in der Corona-Pandemie dazu beigetragen, dass hunderttausende Arbeitsplätze gesichert wurden. Die Höchstmarke der in Kurzarbeit Beschäftigten wurde im April 2020 erreicht. Zum Jahresende 2021 werden die Regelungen auslaufen.

Förderung von Langzeitarbeitslosen

Langzeitarbeitslose in den Arbeitsmarkt zu integrieren, ist eine wichtige Aufgabe für die Politik. Die CDU setzt sich für eine Aus- und Weiterbildungsoffensive ein. Außerdem wollen wir die Förderungen für Langzeitarbeitslose verbessern. Das Jobcenter im Landkreis Diepholz (Syke) wurde von 2015 bis 2020 mit 1,7 Mio. Euro über ein Bundesprogramm zum Abbau von Langzeitarbeitslosigkeit gefördert.

Minijobs in die sozialen Sicherungssysteme aufnehmen

Minijobs sind eine für Arbeitnehmer und Arbeitgeber gleichermaßen attraktive Gestaltungsmöglichkeit im Rahmen des Arbeitsrechts, wobei im Bereich der Sozialversicherung nachgebessert werden sollte. Denn: Über 80 Prozent der Minijobber lassen sich von der Rentenversicherungspflicht befreien. Wir sollten aber auf eine stabile Altersvorsorge hinwirken, weswegen auch Minijobber verpflichtend in die Rentenversicherung einzahlen sollten.

Für die Standortsicherung von Lloyd Shoes in Sulingen setzte ich mich u.a. im Bundeswirtschaftsministerium ein.

Auch für die Sicherung der Arbeitsplätze bei ZF (hier Demo in Diepholz) und Wintershall-Dea (Barnstorf) engagiere ich mich.

Für die Sicherung heimischer Arbeitsplätze und gute Arbeitsbedingungen setze ich mich als stv. Vorsitzender der CDA sowie der Arbeitnehmergruppe in der CDU/CSU-Bundestagsfraktion sein. Ein wichtiger Schwerpunkt ist für mich die berufliche Weiterbildung unserer Fachkräfte und der Arbeits- und Gesundheitsschutz.

Mehrere Gesetze zur Stärkung von Qualifizierung und Weiterbildung

Im Bundestag beschlossen

Mobiles Arbeiten wurde durch einen Unfallversicherungsschutz im Homeoffice erleichtert.

Im Bundestag beschlossen

Paket-Boten-Schutzgesetz: verhindert Lohn- und Sozialdumping in der Kurier-, Express- und Paketbranche

Im Bundestag beschlossen

Betriebsrätemodernisierungsgesetz: passt die Mitbestimmungsrechte an eine zunehmend digital geprägte Arbeitswelt an

Im Bundestag beschlossen

Lieferkettengesetz: sorgt weltweit für verbesserte Arbeitsbedingungen

Im Bundestag beschlossen
Unser Ziel: Arbeitszeitgesetz reformieren

Die Digitalisierung stellt neue Herausforderungen an den Arbeitsmarkt. Um hierauf zu reagieren, will die CDU u.a. die Arbeitszeit neu regeln. Mit einer Reform des Arbeitszeitgesetzes soll eine wöchentliche Höchstarbeitsgrenze (keine tägliche mehr) eingeführt werden. Missbrauch und Entgrenzung sind dabei zu verhindern.

Sozialpartnerschaft

Betriebliche Mitbestimmung und Tarifautonomie sind Erfolgsfaktoren des deutschen Wirtschaftsmodells. Wir als CDU wollen sie deshalb weiter fördern und dafür sorgen, dass es auch in Zukunft starke Betriebsräte und zukunftsweisende Tarifverträge geben kann. Um die Sozialpartnerschaft zu stärken, wollen wir in Zukunft insbesondere auf die Allgemeinverbindlichkeitserklärung von Tarifverträgen setzen.

Starker heimischer Arbeitsmarkt

Der Landkreis Diepholz ist wirtschaftlich bestens aufgestellt. Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten steigt seit 2009 stetig an. Die Arbeitslosigkeit liegt seit Jahren unter dem Bundes- und Landesschnitt, während die Einkommen über dem Durchschnitt liegen. Das ist vor allem der starken mittelständische Struktur unserer heimischen Wirtschaft zu verdanken.

Lohnzusatzkosten gesenkt

In dieser Wahlperiode haben wir den Beitrag zur Arbeitslosenversicherung gesenkt und den Beitrag zur Rentenversicherung stabilisiert. Somit bleibt für die Arbeitnehmer mehr Netto vom Brutto. Die CDU wird sich im Rahmen der Rentenversicherung auch weiterhin dafür einsetzen, dass Sicherungs- und Beitragsniveau stabil bleiben.

Mindestlohn

Der Mindestlohn wird bis zum 01. Juli 2022 auf 10,45 Euro ansteigen. Damit auch Minijobber von der Erhöhung profitieren können, wollen wir als CDU dafür sorgen, dass die Minijobgrenze von 450 Euro auf 550 Euro angehoben wird.

Arbeitsbedingungen

Die Missstände in der Fleischwirtschaft wurden mit der Vorschrift unterbunden, dass lediglich eigene Beschäftigte eines Unternehmens in der industriellen Fleischproduktion tätig sein dürfen und die Nutzung von Werksverträgen seit 2021 untersagt ist.

Alterssicherung

Am Drei-Säulen-Modell in der Alterssicherung, bestehend aus gesetzlicher, betrieblicher und privater Vorsorge, wollen wir als CDU festhalten. Allerdings sollen die betriebliche und die private Altersvorsorge noch gestärkt werden.

  • betriebliche Altersvorsorge: wir wollen die Mitnahme von Ansprüchen bei Unternehmenswechsel ermöglichen und ein Vorsorgemodell für Geringverdiener umsetzen
  • private Vorsorge: diese wollen wir durch ein neues Standartvorsorgeprodukt ohne Abschlusskosten stärken
Kurzarbeitergeld

Das Kurzarbeitergeld hat in der Corona-Pandemie dazu beigetragen, dass hunderttausende Arbeitsplätze gesichert wurden. Die Höchstmarke der in Kurzarbeit Beschäftigten wurde im April 2020 erreicht. Zum Jahresende 2021 werden die Regelungen auslaufen.

Förderung von Langzeitarbeitslosen

Langzeitarbeitslose in den Arbeitsmarkt zu integrieren, ist eine wichtige Aufgabe für die Politik. Die CDU setzt sich für eine Aus- und Weiterbildungsoffensive ein. Außerdem wollen wir die Förderungen für Langzeitarbeitslose verbessern. Das Jobcenter im Landkreis Diepholz (Syke) wurde von 2015 bis 2020 mit 1,7 Mio. Euro über ein Bundesprogramm zum Abbau von Langzeitarbeitslosigkeit gefördert.

Minijobs in die sozialen Sicherungssysteme aufnehmen

Minijobs sind eine für Arbeitnehmer und Arbeitgeber gleichermaßen attraktive Gestaltungsmöglichkeit im Rahmen des Arbeitsrechts, wobei im Bereich der Sozialversicherung nachgebessert werden sollte. Denn: Über 80 Prozent der Minijobber lassen sich von der Rentenversicherungspflicht befreien. Wir sollten aber auf eine stabile Altersvorsorge hinwirken, weswegen auch Minijobber verpflichtend in die Rentenversicherung einzahlen sollten.

Für die Standortsicherung von Lloyd Shoes in Sulingen setzte ich mich u.a. im Bundeswirtschaftsministerium ein.


Auch für die Sicherung der Arbeitsplätze bei ZF (hier Demo in Diepholz) und Wintershall-Dea (Barnstorf) engagiere ich mich.

Meine Pressemitteilungen zum Thema Beschäftigte
Bundesprogramm „Ausbildungsplätze sichern“
„Bessere Arbeitsbedingungen in der Fleischverarbeitung“
Knoerig spricht zu Aus- und Weiterbildung im Bundestag
Treffen zur Ausbildungssituation im Landkreis
Knoerig und Scharrelmann mit Vertretern von Lloyd Shoes im Bundeswirtschaftsministerium
Systemwechsel in Fleischbranche: Arbeitnehmer stärken
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    2021-09-03T19:09:22+02:00
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